Blühende Rhododendron Hecke
INKARHO® RHODODENDRON

RHODODENDRON-HECKE: DAS PFLEGELEICHTE HIGHLIGHT FÜR JEDEN GARTEN

 

 

 

Eine Rhododendron-Hecke, die hoch und dicht gewachsen ist, ist ein echtes Highlight in jedem Garten. Sie sieht toll aus und ist eine wahrer Hummelmagnet und tut nebenbei genau das, was eine Hecke soll: Sie schirmt neugierige Blicke ab und begrenzt das Grundstück auf besonders schöne Weise. Kein Zaun der Welt kann da mithalten! Ein besonderes Hecken-Highlight stellt die INKARHO®-Dufthecke dar. Ihre verschwenderische Blütenpracht erfreut das Auge, ihr süßer Duft betört die Nase. Im Folgenden erfahren Sie, wie auch Sie sich solch einen spektakulären Sichtschutz nach Hause holen können und was eine Rhododenron-Hecke braucht, um dauerhaft prächtig zu gedeihen.
 

Fühlt sich eine Rhododendron-Hecke in meinem Garten wohl?

 

Zugegeben, die klassischen Rhododendren sind, was ihren Standort betrifft, etwas anspruchsvoller als andere Heckenpflanzen. Sie wünschen sich einen pH-Wert zwischen 4 und 5 und brauchen eine lockere, humose Erde. Es gibt jedoch Ausnahmen: INKARHO® Rhododendren. Sie wurden auf einer kalktoleranten Unterlage veredelt und wachsen somit in nahezu jedem humosen Gartenboden. Dadurch fühlt sich eine INKARHO® Rhododenron-Hecke in den fast allen Gärten wohl.

Wie hoch wird eine Rhododendron-Hecke und ist sie winterhart?

Die maximale Rhododendron Wuchshöhe einer Rhododendron-Hecke hängt von der Sorte ab. So gibt es Zwerg-Rhododendren, die nur zwischen 30 und 100 Zentimeter groß werden. Daneben finden sich Varianten, die mit bis zu vier Metern absolut riesig werden können. Allerdings brauchen sie Generationen, bis sie diese Höhe erreichen. Wenn Sie sich stattdessen einen Sichtschutz wünschen, der schnell wächst, dann ist die Rhododendron INKARHO®-Dufthecke eine gute Wahl. Nach knapp zehn Jahren ist sie bereits um die 1,40 Meter hoch und breit. Weitere fünf Jahre dauert es, bis sie die 1,80 Meter erreicht hat. In dieser Zeit wächst sie konstant dicht und blüht wahlweise in Weiß, Gelb, Rosa oder Lila. Und auch im Winter ist die Rhododendron-Hecke immer für Sie da, denn sie ist immergrün, winterhart und fungiert dadurch ganzjährig als Sichtschutz. Nur wenn es wirklich sehr kalt wird, kann es sein, dass die Pflanze ihre Blätter etwas einrollt, um sich zu schützen. Steigen die Temperaturen, bekommt das Blattwerk schnell wieder seine gewohnte Form, ohne dass man sich Sorgen machen muss.

 

Rhododendron-Hecke pflanzen und pflegen

  • Wählen Sie für Ihre Rhododendron-Hecke einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Wenn Sie sich für eine INKARHO® Rhododenron Hecke entschieden haben, brauchen Sie bezüglich des Bodens nur darauf achten, dass er locker und nährstoffreich ist. Locker deshalb, weil Rhododendren Flachwurzler sind und sich mit ihren feinen Wurzeln in der Breite verankern.
  • Die Sträucher wachsen sehr buschig, weshalb man Rhododendren nicht zu dicht aneinander pflanzen sollte. Bis zu einem Meter Abstand gilt für starkwüchsige Sorten als optimal. Die Lücke schließt sich relativ schnell, ohne dass sich die Pflanzen gegenseitig behindern.

 

  • Die beste Rhododendron Pflanzzeit für eine Rhododendron-Hecke ist im Herbst. Aber auch im Frühjahr kann man die Pflanzen setzen. Hier haben die Pflanzen ausreichend Zeit zum Einwurzeln.
  • Rhododendron gießen: Bei der Neupflanzung und während sehr trockener Perioden braucht ein Rhododendron viel Wasser. Gießen Sie ihn deshalb regelmäßig und ausgiebig. Irgendwann kann zudem der Zeitpunkt kommen, an dem Sie Rhododendron schneiden möchten. Das ist nicht zwingend erforderlich, reichen die Zweige jedoch über die Straße oder verdecken Schilder, Lampen und Co muss man doch zur Schere greifen. Schneiden Sie Ihren Rhododendron am besten direkt nach der Blüte, um der Pflanze noch ausreichend Zeit für den Zuwuchs im Sommer zu lassen. Ist Ihnen die Hecke zu groß geworden, ist auch ein radikales Zurückschneiden möglich. Lassen Sie aber mindestens einen halben Meter des Altholzes stehen, damit die Pflanze wieder austreiben kann.